Dass die Menopause diverse Symptome wie Schwitzen und Schlaflosigkeit verursacht, ist allgemein bekannt. Viele Frauen landen jedoch beim Kardiologen oder Rheumatologen weil sie nicht wissen, dass der Mangel an weiblichen Hormonen nervöse Herzrhythmusstörungen oder Ganzkörpergelenk- und Muskelschmerz ähnlich wie bei einem Gelenkrheumatismus auslösen kann.
Depressionen führen manche Frauen zum Psychiater.
Hier hilft, falls keine Kontraindikationen bestehen, am sinnvollsten  ein Ersatz der körperidentischen Hormone, nämlich Östradiol über die Haut und das natürliche Progesteron (Gelbkörperhormon) als Kapsel.
Leider erhalten heute viele Frauen in der Menopause nur weibliche Hormone, aber Frauen brauchen (wie Männer umgekehrt weibliche Hormone) auch männliche Hormone und deren Vorstufen für ein optimales psycho-physisches Wohlbefinden.
So führt ein Mangel an männlichen Hormonen bei Frauen unter anderem zu Muskelabbau, schlechtem Gewebe, Vitalitäts- und Libidoverlust und einer Stoffwechselverlangsamung mit Gewichtszunahme.